Hallo Tennisfreunde, wir wollen demnächst mit unseren jährlichen Clubmeisterschaften Damen und Herren beginnen. Ich hoffe auf rege Teilnahme. Bitte tragt euch im Clubheim am „Schwarzen Brett“ ein oder sendet mir eine Mail.
Unsere Durchführungsbestimmungen haben sich nicht geändert. Falls Fragen offen sind, bitte bei mir melden
6:0 hieß der Endstand gegen
die Damen vom TC Sülfeld
Babsi spielte an 1
und hielt die Spannung extrem hoch. Sie wollte unbedingt die Zeit auf dem Platz
etwas länger nutzen als die anderen. Das gelang ihr perfekt. Nachdem sie
bereits 4:1 geführt hatte, bekam sie das Flattern und gab den Satz mit 6:7 ab.
Auch der 2. Satz war eng, 7:5. Im Match-Tiebreak wollte sie noch einmal die
optimale Spannung haben und trotzdem gewinnen. Ja, das kann Babsi. Der Endstand
hieß 10:8. Birgit an 2 wollte auf größere Aufregung verzichten und machte mit
6:1 und 6:3 den Sack zu. Ute spielte nach langer Verletzungspause wieder auf
und zeigte der Gegnerin gleich ihre volle Stärke. Diese bekam es mit der Angst
zu tun und ließ Ute mit glatten 6:0 und 6:0 den Vortritt. Auch Kerstin liebt
es, sich etwas zu quälen, was sie aber nicht vom Siegen abhält. Mit einem
schönen 6:3 und 6:3 verließ sie den Platz.
Beide Doppel gingen flott über die Bühne. Birgit und Ute spielten als erstes Doppel 6:1 und 6:2. Bei Babsi und Kerstin ging es diesmal ohne Zaudern und Zögern ab, mit 6:1 und 6:1 beendeten sie ihr Spiel. In bester Siegeslaune ging es nach dem gemütlichen Essen wieder nach Hause.
Die Anreise zur Tennisgemeinschaft Geest III war lang, aber
sie hat sich gelohnt. Am Ende des Spieltages hieß es 6:0 für unsere Damen.
Sonja legte sofort ein 6:0 und 6:0 vor. Ein besseres Ergebnis gibt es nicht.
Damit hat sie ihrer Gegnerin ne Brille aufgesetzt, wie man so schön sagt. Die
trug es mit Fassung. Birgit zog nach und erspielte ein 6:1 und 6:1. Nicole ließ
sich nicht lumpen und ging mit einem 2:6 und 0:6 vom Platz. Konny hatte etwas
mehr zu kämpfen, aber sieglos wollte sie auf keinen Fall sein. So konnte sie
das Spiel mit 6:4 und 6:4 für sich verbuchen.
Sonja und Anja, unser 1. Doppel, hatte es mit frisch
eingewechselten Damen zu tun. Auch Anja musste sich erst etwas einspielen. Aber
das war alles belanglos. Am Ende hieß es 6:3 und 6:4 für unsere beiden. Birgit
und Konny machten kurzen Prozess und verließen mit einem 6:1 und 6:2 den Platz.
Einen erfolgreicheren Saisonauftakt kann man sich nicht wünschen.
Noch ein toller Saisonauftakt, diesmal
waren die Damen 40 siegreich
Die Damen 50 haben
es ihnen vorgemacht und mit 6:0 ihre Saison begonnen. Da wollten sich die Damen
40 nicht lumpen lassen und legten ebenfalls ein 6:0 gegen die Moorreger Damen
II hin. Die Sonne strahlte, die Zuschauer strahlten und plünderten ein wenig
das Küchenbuffet, die Spielerinnen schwitzten und siegten. Das war natürlich
nicht immer ganz einfach.
Bettina hatte im
1. Satz hart zu kämpfen, beendete ihn aber zu ihren Gunsten mit 7:6. Damit war
bei ihrer Gegnerin die Luft raus, und Bettina schaffte souverän ein 6:1 im 2.
Satz. Babsi hatte eine äußerst routinierte und bestens setzende Gegnerin,
sozusagen eine echt harte Nuss. Aber unsere Babsi machte nach langem Bangen und
etlichen verdrückten Warmwasserflaschen den Sack mit 6:4 und 7:5 zu. Sonjas
Gegnerin wollte sich auch nicht so schnell geschlagen geben, doch es nutzte ihr
nichts, denn Sonja verließ siegreich den Platz mit einem 6:3 und 6:3. Nicole
brachte mit ihren Schnippelbällen und
glorreichen Stopps ihre Gegnerin zur Verzweiflung. So blieben der nur 3
Pünktchen, denn Nicole siegte mit 6:2 und 6:1.
Unser 2. Doppel
mit Nicole und Anja war recht schnell fertig, wohl, weil sie beim 1. Doppel
unbedingt zugucken wollten. Ihr Ergebnis hieß 6:3 und 6:2. Das 1. Doppel mit
Babsi und Sonja war hart umkämpft. Sie hatten es mit ihren Einzelgegnerinnen zu
tun, und die wollten unbedingt einen Ehrenpunkt für ihre Mannschaft
herausholen, was man ja verstehen kann. So ging es hin und her, die Zuschauer
zitterten mit, Babsi brauchte wieder viel warmes Wasser, bis unsere beiden mit
4:6, 7:6 und 10:4 den Sack endlich zu aller Freude und Erleichterung zumachen
konnten.
Zum Trost gab es
für die Gegnerinnen ein leckeres Essen, so, wie es bei den Quickbornerinnen
üblich ist.