Damen 40: nur ein Sieg der guten Laune

30. 06. 2018 TG Geest II – TC Quickborn

Am 30.  Juni 2018 spielten die Damen 40 in Albersdorf gegen TG Geest II 3:3.
Endlich keine Niederlage, sondern ein Unentschieden. Die Anreise nach Albersdorf hatte sich somit gelohnt. Zwei Siege im Einzel, ein Sieg im Doppel machten das Ergebnis rund.

Bettina musste sich leider mit einer sehr viel jüngeren, sehr leistungsstarken Gegnerin abmühen und spielte 1:6 und 2:6. Sonja konnte dafür einen Sieg für uns verbuchen und erstritt sich nach einer wahrhaft heißen, stundenlangen Schlacht das 7:6, 1:6 und 10:8. Margit musste dafür eine Niederlage einstecken, 4:6 und 3:6 hieß es am Ende. Ute holte wieder einen Siegespunkt und spielte grandios 6:2 und 6:2.

Nun stand es nach den Einzeln 2:2. Jetzt kam es auf die Doppel an. Was würde uns gelingen können? Unser 1. Doppel, Bettina und Ute, wollte natürlich einen Punkt holen – was leider misslang. 7:6 hieß es nach dem 1. Satz. Was dann passierte, ist unklar. Der 2. Satz wurde mit einem 0:6 abgegeben. Jetzt ruhten die Hoffnungen auf Sonja und Margit. Inzwischen war bereits der Vollmond am Firmament und leuchtete ihnen zusätzlich, denn das Spiel war erst um 21.15 beendet und zwar mit einem Schmetterball ausgerechnet von Margit. 6:4, 2:6 und 11:9 lautete das Ergebnis.

Ein leckeres Abendessen mit den Gastgeberinnen rundete den Turniertag ab. Leider gibt es kein Foto. Zwar hatte jeder einen Fotoapparat bei sich, aber es muss auch jemand fotografieren. Tja…
18.08.2018 – Margit

23.06.2018 Heimspiel der Damen 40 gegen Prisdorf

Um es vorweg zu nehmen, die Quickbornerinnen steckten eine Heimniederlage ein, 2:4 hieß der Endstand.  Bettina musste sich mit 1:6 und 1:6 geschlagen geben. An Babsi ging der 1. Satz mit 0:6 völlig vorbei. Im 2. Satz hatte sie sich berappelt, und es wurde sehr spannend. Leider verlor sie ihn mit 4:6 und konnte kein Match-Tiebreak erspielen. Ute siegte! Souverän erspielte sie ein 6:2 und 6:3.

Im Doppel holten wir noch einen Punkt. Babsi und Ute spielten furios und spannten alle auf die Folter, nicht nur sich selber, aber leider ging der Punkt an die Prisdorferinnen. 6:2, 4:6 und 6:10 hieß der Endstand. Bettina und Sabine als 2. Doppel holten den ersehnten Punkt mit einem 6:1 und 6:4 Sieg. Das war klasse.

Unsere Gäste wurden anschließend selbstverständlich bestens von uns bewirtet, und so saßen alle noch gemütlich beisammen.

Sabine, Babsi, Bettina und Ute mit den Prisdorferinnen am 23.06.2018

Dass der Sommer nicht jeden Tag mit tropischen Temperaturen aufwartete, sieht man an dem Foto. Es war sehr frisch.
18.08.2018 – Margit

09.06.2018 Hohenaspe – TC Quickborn

Schwung und Elan kann uns nicht abgesprochen werden, doch leider werden damit keine Punkte auf dem Tennisplatz geholt. Trotz einer krachenden Niederlage von 1:5 am 09.06.2018 gegen die Damen in Hohenaspe war die Stimmung von uns Quickbornerinnen bestens. Warum? Nun, der Tag wurde zum Ausflugstag umgestaltet. Wir ließen es uns am Nord-Ostsee-Kanal bei leckeren Brötchen und großen Schiffen gut gehen, ehe wir zum Tennisplatz fuhren.

Hier erwarteten uns freundliche Gegnerinnen und ein faires Publikum. Der einzige Wermutstropfen des Tages war die anschließende Punktabgabe. Na schön. Jede von uns spielte hervorragend, und unser Doppel Kerstin und Simone grandios mit Punktsieg!!! – aber die Gegnerinnen waren in allen anderen Spielen besser. Nicht umsonst spielen sie in höheren Leistungsklassen.
Simone musste sich mit einer grandios aufschlagenden, 17 Jahre jüngeren Gegnerin abmühen, alles war schön anzusehen, doch das Resultat zeigte ein 2:6 und 0:6. Ute bot eine zweistündige, tapfere Gegenwehr, spielte hervorragend und doch reichte es nur zum 3:6 und 3:6. Kerstin und Sabine kamen gar nicht richtig ins Spiel, schade. Kerstin erspielte ein 1:6 und 2:6 und Sabine ein 0:6 und 0:6, was sie sehr frustrierte.
Unser Höhepunkt war das tolle Doppel mit Simone und Kerstin. Hier konnten beide ihre Stärke zeigen und siegten glücklich mit 6:2 und 6:3. Auch das Doppel mit Ute und Sabine spielte stark. Fast hätte es zum Gewinn des 1. Satzes gereicht. Da das nicht gelang, ging der 2. Satz dann schnell verloren. Tennis ist eben auch eine Kopfsache. 4:6 und 1:6 hieß der Spielstand.
Margit als Ersatz und Ulli als Zuschauerin hatten alle Hände voll zu tun, um bei der Affenhitze die Spielenden mental kräftig zu unterstützen, nasse Handtücher und Getränke zu reichen. Außerdem lockte sie das Kuchenbüffet, sie brauchten schließlich auch eine Stärkung.
17.06.2018 – Margit